… was zu tun ist für eine gute Zukunft der schulischen Bildung in Gröpelingen
Was müssen wir heute tun, damit im Jahre 2025 alle Kinder und Jugendlichen in Gröpelingen mehr Bildungserfolg und mehr gesellschaftliche Teilhabe erreichen können? Wie kann die Bildungslandschaft Gröpelingen dazu beitragen, dass Gröpelingen ein zukunftsträchtiger Stadtteil wird, der allen BewohnerInnen und allen neu Zugewanderten Wege in die Gesellschaft ermöglicht und in dem Bildung, Kultur und Teilhabe allen offen steht?
Diesen Fragen haben sie die Gröpelinger Schulleitungen im Winter 2015/16 in mehreren gemeinsamen Workshops gestellt und das Positionspapier „Gröpelingen bildet 2025. Was zu tun ist für eine gute Zukunft der schulischen Bildung in Gröpelingen“ erarbeitet – unterstützt vom Beirat Gröpelingen und Ortsamt West. Sie schließen damit an Papier „7 Punkte für eine bessere frühkindliche Bildung“ der Kitas aus dem Stadtteil an.
Pünktlich zum Ende des Schuljahres hat eine kleine Gröpelinger Delegation Senatorin Claudia Bogedan das Papier am Rande der Sitzung der Deputation für Kinder und Bildung übergeben. Claudia Bogedan lobte in diesem Zusammenhang ausdrücklich die enge Zusammenarbeit der Akteure in Gröpelingen. Sie versprach, das Gespräch nach ihrem Mutterschutz im Januar wieder aufzunehmen.
Interessierte KollegInnen, MitarbeiterInnen aus Stadtteileinrichtungen und Eltern haben am 27.10.2016 die Möglichkeit, die Ansätze und Handlungsfelder zu diskutieren: bei der Tagung „What´s next? Erster Ratschlag für die Zukunft der Bildung in Gröpelingen“ im QBZ Morgenland. Ein detailliertes Porgramm für den Ratschlag finden Sie hier.
Lesen Sie hier den Bericht „Weil Bremen Gröpelingen braucht“ des Weser-Kurier vom 22.8.2016 über das Papier.